Release Datum: xx.04.2025
Zusatzinformation: Release 2.37 war ein eher technischer Release, es gibt dafür keine separaten Release Notes.

Release Komponenten: GoCompliant Toolsuite

Neue Features

Die Daten aus den SmartControls können in den Excel-Exports nun ausgegeben und somit ausgewertet werden.

Die Grundlagen um später parallele Sub-Workflows zu ermöglichen, wurde implementiert. Dazu wurde ein neuer Step Typ initiiert. Das Feature befindet sich noch in einer Testphase, es werden noch konkrete Anwendungsfälle gesucht, um die Funktionalität zu härten.  

Batch-Kalkulation für berechnete Asset-Zusatzfelder implementiert, so dass auch zu Schutzobjekten bestimmte Berechnungen anhand bestimmter Regeln vollautomatisch durchgeführt werden können. In dem Zusammenhang wurden die anzuwenden Regeln besser strukturiert abgebildet: neu sind mehrere Regeln anstelle einer langen und verschachtelten Bedingung möglich.

Weiterentwicklung Compliance Modul

Risikobasierte Prüfungen wurden an die anderen Prüfungstypen angeglichen, so dass die verschiedenen Prüfungen alle nach den gleichen Prinzipien abgewickelt werden können.

Audits können in einem Auditprogramm zusammengefasst werden, das Programm kann in einem separaten Workflow genehmigt werden.

Prüfverfahren kopierbar gemacht, Konfigurierbarkeit erweitert, Adhoc-Prüfkriterien hinzugefügt und Prüf-Scope als Konzept eingefügt. Zudem weitere Optimierungen umgesetzt wie Sortierungen, Filter, Defaultwerte, Statushandling, Startbarkeit- und Erforderlichkeits-Bedingungen etc.

Ein Prüfkriterium aus einem bestimmten Katalog kann auf ein Prüfkriterium aus einem anderen verlinkt werden, dies wird nun transparent aufgezeigt während der Prüfungsdurchführung.

Diverse kleine Erweiterungen & Verbesserungen

Aus historischen Gründen wurden Issues bisher mit-aktiviert, wenn eine Action aktiviert wurde. Neu wird die Aktivierung der Action verhindert, wenn der Issue noch in Entwurf ist. 

Das Asset-Inventar war bei sehr vielen Assets zu langsam. Es wurden technische Massnahmen zur Verbesserung getroffen und die Wartezeiten auf dem Screen konnten deutlich reduziert werden.

Nach dem Starten eines Workflows oder bei bestimmten aufeinanderfolgenden Navigationsschritten wurde die Benutzerführung optimiert.