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Als Übersicht verweisen wir auf den Expert Guide, in dem das Thema kurz erklärt ist:

Im Detail heisst das: 



OEBereich
Grundidee
  • spiegelt die Führungshierarchie eines Unternehmens,
  • kann sehr fein-granular sein
  • "Behältnis" für Mitarbeiter
  • normalerweise reicht ein Bereich aus, d.h. ist optional
  • spiegelt die Segmentierung einer (grossen) Unternehmung, im Sinne einer groben Aufteilung
  • ist frei wählbar und kann von der OE abweichen,

Typische
Anwendungsgebiete

Kontroll-Ausführung:

  • pro OE wird definiert wer für die Kontrollausführung zuständig ist (Empfängergruppe)
  • der OE-Leiter der darüberliegenden OE des Ausführenden ist per Default als Signer gesetzt



Risiko-Assessments:

  • können aufgrund der OE zur Ausführung in Auftrag gegeben werden

Kontroll-Setup:

  • Für welche Bereiche werden die Kontroll-Elemente aufgesetzt (mit Sichtbar- & Verwendbarkeit nach unten, mehr Details sind unter Kontrollbereiche dokumentiert)
  • ermöglichen das teilen von Kontroll-Elementen (z.B. Kontroll-Inventar) über verschiedene Bereiche hinweg
  • Vorteil: Konsistenz und weniger Administrationsbedarf in grossen Unternehmungen
  • Nachteil: die Komplexität nimmt zu (Beispiel: Benutzerrechte - wer sieht was genau?)

Risiko-Assessments:

  • können aufgrund der Bereiche zur Ausführung in Auftrag gegeben werden
Hinweis zu
Benutzerrechten
Die meisten Benutzerrechte können jeweils auf OE und/oder Bereich vergeben werden. Damit lassen sich Sichtbarkeiten und Bearbeitungsrechte je nach Bedarf für beide Strukturen umsetzen. Mehr Informationen zu den verfügbaren Benutzerrechten sind unter Rollen und Rechte dokumentiert.






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